Die SAZ stellt sich vor ...

... zunächst mit diesem Video, das 2021 anlässlich unseres 30-jährigen Jubiläums entstand.
Design & Animation: Daniel Bahr | Sprecher: Hans-Peter Stoll | Musik: Hans-Peter Stoll | Sound Design & Mix: Franziska Untraut


Die Spiele-Autoren-Zunft e.V. (SAZ)
vertritt als Interessen- und Berufsverband die Rechte der Spieleautorinnen*) und Spieleautoren in der Öffentlichkeit sowie gegenüber Verlagen und anderen Werknutzern. Sie fördert angehende Spieleautorinnen und Spieleautoren und setzt sich für eine Stärkung des Kulturguts Spiel in der Gesellschaft ein. (§ 2.1 der Satzung)

Die SAZ ist eine starke Gemeinschaft mit vielen Vorteilen für ihre Mitglieder. 1991 gegründet, vertritt sie aktuell über 600 Mitglieder im In- und Ausland. Obwohl das Haupttätigkeitsfeld Deutschland ist, gewinnt die SAZ durch eine Vielzahl von Mitgliedern aus anderen Ländern zunehmend auch internationalen Charakter. Davon zeugen auch die SAZ-Italia, die 2017 gegründet wurde sowie seit 2023 auch die SAZ-Nederlands

Die vielfältigen Tätigkeitsfelder der SAZ: Die Beratung unserer Mitglieder und die Förderung des Erfahrungsaustausches sind ein wichtiger Schwerpunkt. Dazu gehören bei Bedarf auch Verhandlungen mit Verlagen für faire Vertragskonditionen. Als Mitveranstalter des Spieleautoren-Treffens in Göttingen fördern wir Plattformen, die Spieleautor*innen und Spieleverlage zusammenbringen. In der Politik setzen wir uns für faire Rahmenbedingungen im Kulturbetrieb sowie im Urheber-, Steuer- und Sozialversicherungsrecht ein und beraten auch in diesen Fragen unsere Mitglieder. Darüber hinaus organisieren und unterstützen wir Weiterbildungsmaßnahmen zur Professionalisierung unserer Mitglieder.

Mitglied werden kann jeder, der die Ziele der SAZ unterstützt. Ordentliches Mitglied mit Stimmrecht kann allerdings nur werden, wer mindestens ein Spiel veröffentlicht hat bzw. Prototypen vorweisen kann. Wer (noch) kein Spiel entwickelt hat, kann gern Fördermitglied werden oder unsere Arbeit mit Spenden unterstützen.

Eine Übersicht zu den Erfolgen, den Aktionen und der Entwicklung der SAZ finden Sie hier.

*) In Folge verwenden wir weitgehend und zumindest bei neuen Texten die gendergerechte Schreibweise, z.B. "Spieleautor*innen".