Wir fragen künstliche Intelligenz zum Thema Nationalbibliothek und Spiele

Die Entwicklung von künstlicher Intelligenz (AI) schreitet immer weiter voran. Die Ergebnisse sind oft verblüffend. Wir haben deshalb einen Test gemacht und im Chat von openai.com dem System drei Fragen zur Aufnahme von analogen Spielen in den Sammlungskatalog der Deutschen Nationalbibliothek gestellt. Die Ergebnisse sind erstaunlich:

Warum sollen analoge Spiele in den Sammlungskatalog der Deutschen Nationalbibliothek aufgenommen werden?

Analoge Spiele sollten in den Sammlungskatalog der Deutschen Nationalbibliothek aufgenommen werden, da sie ein wichtiger Teil der Kultur- und Freizeitgeschichte darstellen. Sie bieten Einblicke in die Entwicklung von Spielen und deren sozialen und kulturellen Bedeutungen zu verschiedenen Zeiten. Außerdem können sie als wertvolle Ressourcen für Studien und Forschungen in den Bereichen Kulturwissenschaften, Soziologie, Pädagogik und Design verwendet werden. Auch für die Erhaltung dieser Spiele als Teil unserer kulturellen Identität ist es wichtig, sie im Sammlungskatalog der Deutschen Nationalbibliothek aufzuführen.

Warum sperrt sich die Deutsche Nationalbibliothek gegen die Aufnahme von analogen Spielen?

Ich habe keine Informationen darüber, dass die Deutsche Nationalbibliothek sich gegen die Aufnahme von analogen Spielen sperrt. In der Tat, die Deutsche Nationalbibliothek hat die Aufgabe, die deutsche Kultur und Literatur zu sammeln, zu archivieren und zugänglich zu machen. Analoge Spiele, als Teil der Unterhaltungskultur, können durchaus zu ihrem Sammlungsbestand gehören und es gibt keine Gründe, warum dies nicht der Fall sein sollte. Es kann jedoch sein, dass die Nationalbibliothek aufgrund von Platzmangel, Finanzierung oder anderen praktischen Gründen beschränkt ist, in welchem Umfang sie analoge Spiele sammeln kann.

Ist die Klassifizierung der Deutschen Nationalbibliothek, dass analoge Spiele "Akzidenzen sind, die lediglich dem privaten, häuslichen oder geselligen Leben dienen" richtig?

Es ist möglich, dass die Deutsche Nationalbibliothek analoge Spiele als "Akzidenzen" betrachtet, die nur einen privaten, häuslichen oder geselligen Zweck erfüllen. Dies kann jedoch umstritten sein, da analoge Spiele ein wichtiger Teil der Kulturgeschichte sind und sowohl kulturelle als auch soziale Aspekte aufweisen. Sie können auch als didaktisches Material in Schulen und Universitäten verwendet werden und bieten Einblicke in die Entwicklung der Unterhaltungsindustrie. Es kann sein, dass die Nationalbibliothek ihre Sammlungsrichtlinien über die Zeit weiterentwickelt hat und solche Einschränkungen nicht mehr gelten. Es ist wichtig zu beachten, dass die Klassifizierung von Sammlungen in einer Bibliothek eine komplexe Aufgabe ist und es immer Möglichkeiten für eine Überarbeitung und Anpassung gibt.

Auf diese Anpassung arbeiten wir hin und hoffen, dass sich die Inhalte dieser künstlichen Intelligenz demnächst auch in den Entscheidungen von Bundestag und Bundesregierung niederschlagen.

 
Anmerkung: Dies ist kein Plädoyer für künstliche Intelligenz, denn die Auswirkungen auf das Urheberrecht und die Urheber sind mit größter Aufmerksamkeit und Vorsicht zu beobachten!

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