Die Kurt Wolff Stiftung hat eine anschauliche Übersicht aus der Buchbranche veröffentlicht, die anhand eines beispielhaften literarischen Titels zeigt, wie sich Kosten und Erlöse eines Buches verteilen. Die Übersicht zeigt auch – die nicht ganz unbekannte – Tatsache auf, dass Buchautor*innen meist deutlich besser honoriert werden als Spieleautor*innen. Das liegt zum einen an den gebundenen Ladenpreisen für Bücher, aber auch an klar definierten Berechnungsgrundlagen für die Honorare. Die SAZ wird hierzu in Kürze eine ausführliche Stellungnahme mit Vorschlägen im Interesse der Spieleautor*innen vorlegen.

Link zur Übersicht auf der Website der Kurt Wolff Stiftung / Gestaltung des Plakats und der Übersicht: Golden Cosmos